KI wird die Erstellung von AR direkt über das Gehirn ermöglichen. Ist das möglich?

Während die Welt vor Aufregung über Projekte wie ChatGPT und DALLE3 schwirrt und alle nach praktischen Anwendungsmöglichkeiten für Wirtschaft und Leben im Hier und Jetzt suchen, finden im Bereich der KI Ereignisse statt, die eine viel tektonischere Verschiebung bedeuten. Sie bleiben von der breiten Öffentlichkeit vorerst unbemerkt, stellen aber einen riesigen Schritt in der unvermeidlichen Transformation der Welt dar, in der wir heute leben.

Ein solches Ereignis ist der kürzlich erschienene Artikel „META BRAIN DECODING: TOWARD REAL-TIME RECONSTRUCTION OF VISUAL PERCEPTION“. Diese Forschung demonstriert ein künstliches Intelligenzsystem, das in der Lage ist, sich entfaltende visuelle Darstellungen im Gehirn mit beispielloser zeitlicher Auflösung zu entschlüsseln.

Vereinfacht ausgedrückt verarbeitet und analysiert das menschliche Gehirn ständig unzählige Sinnessignale über die Welt um uns herum. Das neue neuronale Netzwerk analysiert diese Signale und erzeugt auf ihrer Grundlage Bilder. Im Wesentlichen entschlüsselt es die Gehirnaktivität. Auf dieser Grundlage ist die KI tatsächlich in der Lage, Bilder zu erzeugen.

Ein wichtiger Punkt für unsere Überlegungen ist auch die Tatsache, dass all dies mithilfe der Magnetoenzephalografie geschieht – einer nicht-invasiven Methode, die dennoch Tausende von Messungen der menschlichen Gehirnaktivität pro Sekunde liefert.

Schauen Sie sich diese Materialien aus der META-Forschung an. Auf der linken Seite ist das Bild zu sehen, das eine Person sieht, und basierend auf den in diesem Moment auftretenden Gehirnsignalen generiert die KI Bilder. Einige Variationen der Ergebnisse sind rechts dargestellt. Ja, derzeit geschieht dies auf der Ebene der Generierung „ähnlicher Kategorien“ eines Objekts, aber wenn man die Geschwindigkeit und das Potenzial der technologischen Entwicklung kennt, kann man sich die Ergebnisse der nächsten Phasen leicht vorstellen.

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Was bedeutet dieser Meilenstein für die KI-Branche und immersive Technologien, insbesondere AR? Jeder, der sich für die Augmented- und Virtual-Reality-Branche interessiert, wartet auf ein bahnbrechendes Gerät: XR-Brillen oder sogar XR-Linsen. Sie sollten stilvoll, leicht, bequem und gleichzeitig hochfunktional sein und einen möglichst nahtlosen und schnellen Konsum immersiver Inhalte gewährleisten. Einer der Gründe, warum sie heute mit all den oben genannten Merkmalen auf dem Markt präsent sind, ist eine Reihe technischer Einschränkungen. Die heutigen Top-Tech-Unternehmen arbeiten bereits an der Lösung dieser Probleme. Doch während alle über die technischen Einschränkungen für hochwertige Augmented-Reality-Anzeigen, die Komplexität der Übertragung von Bildern durch sie und die Notwendigkeit sprechen, das Gerät selbst zu vereinfachen, damit der Benutzer es tragen kann, gibt es grundsätzlich unterschiedliche technologische Lösungen, die nicht vorhanden sind Diese Einschränkungen werden übersehen.

Lassen Sie uns alles oben Genannte kombinieren und uns auf Spekulationen einlassen. Schon heute ist KI in der Lage, auf der Grundlage von Gehirnaktivitätssignalen Bilder zu erzeugen, die dem, was das Gehirn tatsächlich sieht, sehr nahe kommen. Die weitere Entwicklung lässt sich in zwei monumentale Etappen einteilen.

Die erste Stufe:

Durch die Analyse der elektromagnetischen Wellen der Gehirnaktivität wird KI letztendlich und zuverlässig verstehen, was ein Mensch sieht. 
Das bedeutet, dass wir mit Hilfe eines externen, nicht-invasiven Geräts diese Signale lesen können, während eine Person irgendwohin schaut. Dieses Gerät kann in die Bügel Ihrer Brille eingebaut werden oder als kleines Gerät am Kopf befestigt werden. In diesem Fall müssen sich Hersteller von XR-Geräten keine Gedanken über Überhitzung, Design, Gewicht usw. machen. Diese Analysetechnologie beseitigt alle aktuellen Einschränkungen bei Wearables

Optionen für XR-Neurogeräte

Die zweite Stufe:

Sobald KI hat gelernt zu verstehen durch elektromagnetische Signale Was Sie sehen, dann ist der nächste Schritt das Lernen wie man DAS erschafft, was man sieht indem es die richtigen Signale an das Gehirn zurückleitet. Wenn wir Daten darüber haben, welche Signale im Gehirn welchen Bildern entsprechen, können wir diese Signale an das Gehirn senden und so Bilder erzeugen, die in der Realität vor uns nicht vorhanden sind. Mit anderen Worten, die Schaffung einer erweiterten Realität über die bestehende hinaus.

Stellen Sie sich vor, Sie hätten ein solches Gerät bei sich. Sie sitzen und genießen die Aussicht auf einen Bergsee. Mit dem Gerät senden wir ein Signal an Ihr Gehirn, das es Ihnen ermöglicht, einen Dinosaurier über dem See fliegen zu sehen. Mit Hilfe elektromagnetischer Signale entstehen vor Ihnen Bilder, die es in der realen Welt um Sie herum nicht gibt. Das Gehirn sieht gleichzeitig das reale und das hinzugefügte Bild. Es handelt sich um einen Zweig der Augmented-Reality-Technologieentwicklung, der durch die Weiterentwicklung der KI möglich wird.

ich sehe Augmented Reality als übermenschliche Vision das es uns ermöglicht, Dinge zu sehen, die mit dem normalen menschlichen Auge nicht wahrnehmbar sind. Dieses neuronale Netzwerk ermöglicht die Schaffung einer nichtinvasiven Schnittstelle zwischen Gehirn und Computer. Diese Technologie könnte sich schneller und effizienter entwickeln als fortschrittliche AR-Brillen. Vielleicht werden diese beiden Ansätze irgendwann verschmelzen und im Tandem funktionieren.

XR-Geräteoptionen der nächsten Generation

Heutzutage gibt es Geräte, die neuronale Signale lesen. Es gibt Unternehmen, die an neuronalen Schnittstellen arbeiten. ProEines der bekanntesten ist wohl Elon Musks Neuralink. Neben der primären medizinischen Verwendung geht er auch auf nichtmedizinische Anwendungen ein. Neuralink wird in der Lage sein, sich mit einer App auf einem Smartphone zu verbinden, es einer Person zu ermöglichen, ein „intelligentes“ Auto zu fahren, ohne das Lenkrad zu berühren, auf das Internet zuzugreifen oder Computerspiele direkt „aus dem Kopf“ zu spielen.

All diese Maßnahmen und Forschungen schaffen ein System, in dem sich die Interaktion mit der Welt auf eine völlig andere Ebene verlagert. Über die unglaublichen Möglichkeiten, die sich damit eröffnen, kann man endlos diskutieren.

Allerdings bestehen Risiken. Mit einem solchen Gerät verliert eine Person praktisch die Kontrolle. Tragbare XR-Geräte können zumindest entfernt werden, sodass Sie die Welt so wahrnehmen können, wie sie tatsächlich ist. Mit einer neuronalen Schnittstelle, Wie können Sie 100 % sicher sein, dass Sie die Kontrolle haben? Was siehst du und was passiert mit dir? Es stellen sich viele beunruhigende Fragen. Woher und wie kommt das Signal an das Gehirn? Wer entscheidet, was Sie sehen? Wer ist für die Aktionen verantwortlich, die Sie beim Tragen dieses Geräts ausführen? Kann man es überhaupt entfernen?

Jede Technologie bietet immer sowohl unglaubliche Chancen als auch Anlass zu Zweifeln. Die rasante Entwicklung immersiver Technologien und KI verändert bereits täglich das menschliche Verhalten und Konsummuster. Eines ist sicher: Die Welt ist nicht mehr das, was wir einmal kannten. Diskussionen über die Vor- und Nachteile überlässt man am besten den Technikbegeisterten und -gegnern. Bleibt nur noch die Frage: Ist ein solches Gerät und eine solche neuronale Schnittstelle der Beginn einer vollwertigen Matrix?

XR-Welt DEVAR

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